Diplom-Designer Jan Weinmann

Freier Dozent

Mit meiner Spezialisierung auf technische Themen vermittele ich Abläufe, Zusammenhänge und Grundlagen auf eine besondere Art und Weise.

Noch vor dem Beginn meiner Tätigkeit als Designer im Jahr 2006 habe ich mich im Unterrichten betätigt. Die ersten Schritte habe ich bereits 2002 nebenberuflich gemacht und einzelne Personen oder kleine Gruppen bis fünf Personen fortgebildet. Die Themen waren damals begrenzt auf das gerade neue Internet und Computer im Heimbereich. Vor allem Lehrer*innen durften wieder in die Lernrolle schlüpfen – ihnen habe ich die neuen Möglichkeiten nahe gebracht, die online vernetzte Computer damals boten und die ihre eigenen Schüler*innen meistens besser beherrschten als sie selbst. Aus diesen Gelegenheiten wurden schließlich regelmäßige Fortbildungsaufträge für die gesamten Lehrer*innenkollegien. Bis heute besteht der Bedarf an den Schulen unverändert, meine regelmäßigen Schulungen und Fortbildungen umfassen nach wie vor vor allem neue Medien, Online-Dienste und Computertechnik, oft jedoch stark erweitert in die Richtungen Datenschutz, Nutzungspotenziale und Verknüpfung verschiedener Medien und Geräte.

Komplexe Inhalte einfach vermitteln

Ob frontale Schulung oder Workshop zum Mitmachen: Fundiertes Wissen wurde noch nie so schnell verstanden und angewendet.

Neben der Affinität zur Informationstechnologie im weitesten Sinn hilft mir meine Ausbildung als Designer bei meinen täglichen Schulungsaufgaben sehr. Die wichtigste Disziplin im Design ist das Vereinfachen, das Nutzbar-Machen, das Lösen von Problemen und Beseitigen von Unklarheiten. Die Vorgehensweise zur Lösung im Design lässt sich hervorragend auf Schulungen übertragen. Das sehr anschauliche und klare Vermitteln der Inhalte sorgt dafür dass in meinen Schulungen und Fortbildungen keinerlei Fragen unbeantwortet bleiben. Auch das regelmäßige Präsentieren von Design-Entwürfen mit anschaulichen Beispielen, praktischen Erläuterungen und interaktiven Darstellungsmethoden lässt sich grundsätzlich 1:1 auf Schulungssituationen anwenden.

Kein Mitschreiben, einfach verstehen

Das Ziel wird erreicht – sorgfältig vorbereitetes und interessant gestaltete Handreichungen gehören zu jeder meiner Fortbildungen dazu. So kann jede Teilnehmer*in stets auf ihrem vorliegenden Papier oder E-Paper verfolgen und resümieren, was gerade Thema ist. Nach der Schulung können Inhalte schnell abgerufen werden, die Handreichungen dienen als dauerhafte Gedankenstütze.

Entspanntes gemeinsames Lernen

Zwischenfragen sind erlaubt, kommen aber in der Regel nicht vor. Ich baue meine Schulungen systematisch auf, so dass sie mit Grundlagen starten und sich zu fortgeschrittenem Wissen aufbauen. Das aktive Einbinden aller Teilnehmenden ist das A und O einer erfolgreichen Schulung, so dass Fragen oft selbst gelöst werden, auch mit Hilfe von anderen Teilnehmenden. Ich leite zu Gesprächen untereinander an und unterstütze bei Lösungsfindungen. Im Verlauf der Schulungen werden alle Teilnehmenden regelmäßig eingebunden, Gelerntes anzuwenden und wiederzugeben, ohne dass sich einzelne Personen bloßgestellt oder vorgeführt fühlen. Mit jeweils an den Lernstand Einzelner angepasster Aufgaben entsteht ein Erfolgserlebnis, die individuelle Betreuung und das Eingehen auf jeden Einzelnen erhält Ehrgeiz und Zielstrebigkeit.

Von Einzelunterricht bis Großgruppe

Inhalte erleben, mit Begeisterung und ohne Hemmschwellen – Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch vom Zweier-Team bis zur großen Gruppe.

Eine hohe Teilnehmer*innenzahl ist kein Hindernis für eine erfolgreiche Schulung. Das Einbinden Aller in den Schulungsverlauf beherrsche ich bis Gruppengrößen von 50 Personen problemlos, doch auch noch größere Gruppen lassen sich sehr gut handhaben, mit einer leichten Verschiebung vom Workshop-Charakter zum frontalen Unterrichten. Der persönliche und individuelle Charakter bleibt auch mit steigenden Gruppengrößen weitgehend erhalten, die Darstellung auf modernen Medien mische ich mit klassischen und einigen unkonventionellen Methoden, um Inhalte anschaulicher zu gestalten und Schulungen in sinnvolle Abschnitte zu unterteilen. Das vermeidet eintönige und langwierige Schulungen, verhindert Abschweifen und sichert bei allen die Aufmerksamkeit auf eine beinahe verspielte Art und Weise.